Ziele setzen in der neuen Zeit? – 2 einfache Gründe für ein neues Vorgehen!

Werden wir uns Ziele setzen in der neuen Zeit? Denn so mancher selbsternannte „Leader der neuen Zeit“ möchte natürlich auch in der neuen Zeit seine „Ziele setzen-Videokurse“, Beratungen und Coachings diesbezüglich verkaufen.

Immer wieder erreichen mich Fragen, die allesamt das enorm hohe Tempo, die immer mehr chaotisch anmutende Zeit und die ständige Veränderung beklagen und Zweifel zum Ausdruck bringen. dass eine Zielerreichung ohne erheblichen Mehraufwand überhaupt noch möglich sei.

Nun, die Antwort ist ebenso logisch wie einfach.
Es braucht nur einen Hauch Bewusstsein.

Hinweis:
Alle Beiträge in diesem Blog sind von Menschenhand verfasst (nicht von einer künstlichen Intelligenz)!


Ziele setzen in der neuen Zeit? - 2 einfache Gründe für ein neues Vorgehen!

Ein Ziel bezieht sich auf „das Falsche“

Ein Ziel betrifft immer etwas im Außen, etwas, das noch nicht erreicht ist, was man noch nicht hat. Das Grundprinzip unserer Motivation, insbesondere der extrinsischen, nennen wir HABEN! Es ist veraltet und geht mit der alten Zeit unter.

Wenn wir ein Ziel erreicht HABEN, dann geht es uns gut. Noch besser, wenn wir dabei noch Geld gespart HABEN oder etwas Wichtiges gelernt HABEN.

Das zentrale Prinzip der neuen Zeit ist das SEIN!

Eine Generation Z interessiert sich nicht für HABEN, nicht für die klassischen „Insignien des äußeren Erfolgs“. Generation Z will leben, SEIN, die Wirkung ihrer Arbeit unmittelbar erleben. Die Generation Z ist bereits eine erstaunlich konsequente Version, wie wir in der neuen Zeit leben und arbeiten werden.

Die „alten“ Unternehmer werden ihre Freude daran haben, denn das Business ist weit davon entfernt, sich mit sich selbst, Spiritualität, Esoterik und einer geistigen Welt zu beschäftigen.
Das wird belächelt, während gleichzeitig Berater gesucht werden, die dem Unternehmer sagen, wie er die Generation Z ködern kann.

 

Wir werden gerade im Live-Betrieb zwangssaniert

Jetzt wird es etwas spirituell, klicke also bei Angst um Dein Leben jetzt woanders hin.

Wer sich über die Begrenztheit des eigenen Denkens hinaus begibt, wird bemerken, dass in diesen Zeiten alles sich immer schneller dreht und immer mehr im Außen zerbröselt.

Das liegt daran, dass sich die Schwingung der Erde beständig erhöht (und weiter erhöhen wird) und im Zuge dessen alles „Alte“ (also alles der alten Zeit) auf der Strecke bleiben wird.

Ja, dies betrifft auch unseren Körper, denn er muss in die Lage versetzt werden, die hohen Schwingungen auszuhalten und zu speichern. Deshalb wird der Körper im Live-Betrieb umgebaut.

Alles ändert sich, sogar die Zellebene unseres Körpers. Alles wird unberechenbarer und immer chaotischer.
Und in einer solchen sich auflösenden Umgebung (starre) Ziele setzen?

Das ist fast so wie der Indianer, der noch auf seinem toten Pferd sitzt.

 

Wie wäre es mit einer Absicht, statt einem Ziel?

Wie wäre es, wenn wir ein flexibles Ziel, ein smartes Ziel, definieren würden?
Das nennt sich in der Quantenphysik dann „Absicht“, also etwas, das man in seinem Leben „sehen“ oder beobachten will.

Da wir praktischerweise vom HABEN ins SEIN wechseln, haben wir damit gemäß moderner Quantenphysik alles, um Materie zu erschaffen und das ist der Punkt, an dem die meisten Menschen aussteigen, weil das nicht mehr in ihr Weltbild passt.

Damit Materie entstehen kann, braucht es Bewusst-SEIN und eine Absicht.

Wenn wir also eine Absicht festlegen, spezifizieren, was wir beobachten wollen, dann impliziert dies, dass es schon da ist und aus Sicht der Quantenphysik ist dies auch so.

Praktisch gesehen bedeutet der Unterschied zwischen einem Ziel und eine Absicht:

Beim Ziel versuche ich im Außen alles für die Erreichung eines Ziels zu tun. Ich HABE „es“ noch nicht.
Bei einer Absicht sage ich, was ich beobachten will. In genau dem Moment entsteht es und beginnt sich zu manifestieren.

 

Die Manifestation einer Absicht ist frei vom Außen

Das ist der wahre Charme, wenn man Absichten formuliert anstatt Ziele zu setzen:

Die Manifestation der Absicht erfolgt frei von äußeren Gegebenheiten.

Diese scheinbar so unscheinbare Aussage ist die wahre Sensation.
Denn sie macht ein Maximalergebnis des Beabsichtigten möglich.

Wenn es meine Absicht ist, mein erstes Buch in der Villa in Südafrika zu schreiben, in der „Sing my Song das Tauschkonzert“ gedreht wurde, dann interessiert sich im Universum niemand dafür, ob es möglich ist, ob ich über genügend Taschengeld verfüge, ob meine Gesundheit den langen Flug übersteht, …

Es kann jedoch sein, dass ich die Villa nicht zu meinem Wunschtermin buchen kann, ich dafür vor Ort eine noch schönere Villa wählen könnte, dort sogar mit eigenem Service-Personal, oder, wenn ich terminlich flexibel wäre, die gewünschte Villa für 2 Monate anstatt dem beabsichtigten 1 Monat bekomme, und für die Verlängerung nichts zu bezahlen habe, …

Wenn Du das verinnerlicht hast,
wie die Welt wirklich funktioniert,
dann gibt es keine Grenzen mehr.

Und es gibt auch kein Verlangen mehr,
alles ausreizen zu wollen.
Du kannst es ja jederzeit erschaffen,
dass „es“ Teil Deines SEINS wird,
für wie lange auch immer.

Psychologisch gesehen ist das alte HABEN-Prinzip das Raffinierteste, was es gibt, um Menschen zu Höchstleistung anzutreiben und sie gleichzeitig im Mangel zu halten.

Nun jedoch endet diese Zeit. Nicht heute, nicht morgen, aber in den nächsten Jahren.

Für First Mover bietet die neue Zeit noch freie Plätze. 😉

 

Möge Dich Dein Business erfüllen und mit großem Handlungsspielraum beschenken!


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Foto Fank Obels