Geld verdienen im Internet mit Affiliate-Links

Geld verdienen im Internet mit Affiliate-Links wird von vielen Menschen noch immer als etwas „Böses“ angesehen. Die Kostenlos-Mentalität im Internet hat sich so sehr im Reptilienhirn vieler Internetbesucher festgesetzt, dass es sogar gegen die Überzeugung mancher Menschen verstößt, wenn jemand mit einem Blog versucht, Geld zu verdienen.
Das „darf“ sie oder er doch nicht.

Ich selbst nutze in allen meinen Blogs Affiliate-Links und hier erkläre ich Dir, warum ich dies tue und warum Du davon eigentlich nur Vorteile hast – und etwas für Dich lernen könntest.

Auch wenn Du Solo-Unternehmer oder selbständig bist, kannst Du hier möglicherweise ein neues Bewusstsein gewinnen.


Geld verdienen im Internet mit Affiliate-Links

Affiliate-Marketing und Affiliate-Links

Nehmen wir an, ich möchte Dir ein geniales Produkt vorstellen, von dem ich weiß, dass es Dir helfen kann. Dann weise ich Dich darauf hin. Sollte der Verkäufer ein Affiliate-Marketing anbieten, dann wird er beispielsweise einem Blogger eine kleine Provision dafür bezahlen, wenn dieser auf das Produkt hinweist und über einen bereitgestellten Link (Affiliate-Link) jemand das Produkt kauft.

Diese Provision macht das Produkt für den Käufer nicht teurer, es ist halt das Geschäftsmodell des Verkäufers, über Empfehlungen zu verkaufen. Denn dieser weiß, dass es gar nicht auf die über den Affiliate-Link getätigten Umsätze ankommt, denn daran verdient der Verkäufer in der Tat weniger.
Es kommt vielmehr auf den Multiplikationseffekt an, also die höhere Bekanntheit des eigenen Produkts und die daraus resultierenden Direktverkäufe unter Umgehung des Affiliate-Links.

Denn auch ein Verkäufer weiß, dass viele Internetbesucher „ein Problem“ damit haben, dem „werbenden Blogger“ eine Provision von 10 bis 50 Prozent zu gönnen, die tatsächlich sogar noch niedriger ist, da die Steuern noch davon runtergerechnet werden. Man könnte es „Neidkultur“ nennen und ein guter Verkäufer weiß um diesen Neid.

Dabei wäre Wertschätzung angebrachter als Neid. Dazu gleich noch mehr.

Einen Affiliate-Link erkennen

Es ist per Gesetz vorgeschrieben, Affiliate-Links (und sonstige Werbung) auf Internetseiten entsprechend zu kennzeichnen. So ist es sehr einfach, den „bösen“ Link zu erkennen und dem Blogger oder allgemein dem Publizierenden die Provision auf keinen Fall zu gönnen.

 

Wertschätzung statt Neid

Ich war nun 26 Jahre lang Unternehmer und bin es noch. Also denke ich sehr einfach und konsequent.

Wenn ich einen Blogbeitrag schreibe, der nicht den Geschäftsgegenstand meines Unternehmens betrifft (was in allen Blogs der Fall ist), dann geht die Zeit für einen Blogbeitrag von meiner privaten Zeit ab. Ich habe also durch das Bloggen weniger Zeit für mich, meine Familie, meine Hobbys und soziale Kontakte.

Ein guter Blogbeitrag kostet locker 2 Stunden Zeit (ohne Recherche) und das ist, je nach persönlichem Stundensatz für Freizeitausgleich, eben viel mehr als Du vielleicht wahrnimmst.

Genialer Tipp, der Dir nichts Wert ist?

Wenn ich Dir schreibe, wie Du negative Überzeugungen und Glaubenssätze auflösen kannst und Dir ein Produkt empfehle, dann empfehle ich dieses Produkt nur, weil ich es selbst gekauft habe und davon begeistert bin. Also hatte ich Kosten. Dann brauche ich Zeit zum testen, dokumentieren und schließlich dauert es auch noch, bis der Blogbeitrag geschrieben, korrigiert und veröffentlicht ist.
Dazu kommen noch Kosten für die Erstellung der Website, die Wartung, die Domain, das SSL-Zertifikat und weitere Kleinigkeiten.

Es ist ein ausgesprochen wertvoller Dienst, den jeder Blogger, der so wirkt, wie ich das von mir beschrieben habe, für die Allgemeinheit erbringt – und das verdient Wertschätzung anstatt Neid.
Denn ich hätte die tolle Erfahrung ja auch für mich behalten können.

Das ist meine einfache Meinung.

Es geht um Energieausgleich

Als Unternehmer investiere ich nicht, um Verlust zu machen und ich verschenke auch nicht meine private Zeit, um dann noch schief angesehen zu werden, wenn ich mal das Thema Geld anspreche.

Wertschätzung hat viel mit dem eigenen Wert, den man sich gibt zu tun.
Neid ist ein klassisches Armutsbewusstsein und führt, wie der Name es andeutet, in die Selbige.

Meine Absicht ist es, in einer Welt zu leben, in der es uns allen gut geht, Dir, mir, der Umwelt, dem Planeten.
Da haben Neid, Missgunst etc. keinen Platz – in meiner Wahrnehmung.

Geld ist nichts weiter als Energie und wie viel Geld Du hast, zeigt, wie frei Du geben und nehmen kannst.
Das kannst Du bei jedem Mentaltrainer erfahren.

 

Geld verdienen im Internet

Nun weißt Du, wie ich über das Geldverdienen im Internet denke. Ich denke nicht nur so, ich lebe auch so.
Das kann Dir gefallen oder nicht.

Ich bin und wahr schon immer ein Freund von Offenheit und authentischer Kommunikation.
Aber auch das ist noch immer nicht bei allen Menschen so.

Mein Lebensprinzip

Ich gebe mein Bestes, auch Dir, obwohl ich Dich nicht kenne und empfehle Dir gerne, was mich persönlich oder unternehmerisch weitergebracht hat. Und wenn der Verkäufer kein Affiliate-Marketing anbietet, empfehle ich es Dir trotzdem. Denn ich will ja, dass es uns allen gut geht.

Wenn ein Affiliate-Marketing angeboten wird, nutze ich das. Für Dich wird das Produkt nicht teurer, denn wie gesagt, der Verkäufer setzt auf Bekanntheit.
Ansonsten betrachte ich Affiliate-Marketing als Möglichkeit, nicht nur zu geben, sondern auch zu empfangen.

Wie Du in meinen Blogs Affiliate-Links erkennst

Bisher wurde auf meinen Websites ein Affiliate-Link mit einem nachgestellten Sternchen oder/und vorangestellten Sternchen* gekennzeichnet.
Seit einiger Zeit gehe ich dazu über, die Sternchen durch Herzchen zu ersetzen, weil ich das als eine schönere Energie wahrnehme.
Es mag auch sein, gerade bei Grafiken, dass oberhalb oder unterhalb der Grafik der Hinweis „Werbung“ angebracht ist.

Wie gesagt, ich empfehle nur, was ich selbst gekauft und getestet und für gut befunden habe.
Sollte ich einen Fehlkauf getätigt haben, so sieht der Leser im Regelfall auch nicht.

Deshalb stehe ich hinter dem Geld verdienen im Internet mit Affiliate-Links.
Denn es ist so:
Ich habe möglicherweise nur einen kleinen Vorteil (oder manchmal auch keinen) und wenn ich den Aufwand rechne, habe ich gar keinen Vorteil – Du aber immer und dies ohne Kosten, denn Du bekommst eine echte Empfehlung.

 

Nun bist Du nach geltendem Recht über Affiliate-Links aufgeklärt. Den Aufwand für die Erstellung dieses Beitrags bezahlt mir niemand, schon gar nicht der Staat.

Vielleicht hast Du nun eine Ahnung, warum ich es als richtig ansehe, dieses Thema anders zu sehen als Du!

Herzliche Grüße

Dein Frank

(im Januar 2024)

 

Möge Dich Dein Business erfüllen und mit großem Handlungsspielraum beschenken!


Franks Vorsprungsbrief - weil vorne besser ist!
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